Das größte Spiel des SV Oberdorfelden

Der größte Erfolg der SVO-Fußballer:

Ihre höchste Niederlage

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15. Mai 2014 / 16h30 - um den Sportplatz in Oberdorfelden füllte es sich langsam, aber stetig: Der SV Oberdorfelden erwartete den Erstligisten Eintracht Frankfurt zu Gast! Möglich machte dies der Wettbewerb „Eintracht zu gewinnen“ der Lotterie Treuhandgesellschaft mbH Hessen (Lotto Hessen). Teilnehmen konnten in 2012 im Hessischen Fußballverband organisierte Vereine mit Mannschaften im aktiven Herren- bzw. Damenbereich, einschließlich Oberliga, die unverschuldet und unvorhersehbar in eine finanzielle Notlage geraten waren. Die Jury aus Vertretern LOTTO Hessens und des Hessischen Fußballverbandes fiel die Auswahl damals schwer: „Jeder teilnehmende Verein hat ein Einzelschicksal. Da überhaupt eine Reihenfolge zu bilden, ist der Jury erst nach langen Beratungen und Sichtung aller Unterlagen gelungen“, so der Geschäftsführer von LOTTO Hessen, Dr. Heinz-Georg Sundermann, „den Ausschlag für den SV Oberdorfelden gab neben der Höhe des Schadens die große Eigenleistung der Vereinsmitglieder bei der Bewältigung ihrer entstandenen Notlage.“ (Quelle: Pressemitteilung – Lotto Hessen, 30.10.2012)

 

Foto©: presse@svoberdorfelden.de TvG
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Durch diesen Gewinn bei LOTTO Hessen durften sich also die Spieler des SV Oberdorfelden, Kreisligisten B von der Schönecker Goldküste, dem Ortsteil Oberdorfelden, mit den Erstligisten der Eintracht Frankfurt am 15.5.2014 auf dem heimischen Rasen in einem Freundschaftspiel messen!

Ziel war es gewesen so wenig Bälle wie möglich, geschossen von der neun (9!) Klassen höher spielenden Eintracht, hinter der eigenen Torlinie einsammeln zu müssen und mit viel Glück ein oder zwei, mit sehr viel Glück natürlich auch mehrere Bälle, im Tor der Eintracht zu versenken …

Da die meisten, der geschätzt 2.300 Zuschauer über die Nidder-Brücke von Oberdorfelden her kamen und die Auto-Zufahrt auch nur über diesen Weg möglich ist, kam es zu ordentlichem Rückstau, der einige Straßen und teilweise sogar die Hauptstraße des kleinen Ortes blockierte. Dank der tollen Zusammenarbeit zwischen den SVO-Mitstreitern, der Freiwilligen Feuerwehr Oberdorfelden und dem Security-Dienst blieb dies aber in einem vertretbaren Rahmen.

Der Hessische Innenminister, Peter Beuth, durfte unterdes die Nöte der regionalen Pendler genießen: Er verspätete sich aufgrund berufsverkehrsbedingten Staus. Aber da er Zeit mitgebracht hatte und sich alle flexibel zeigten, konnte der Ablaufplan des Abends mühelos angepasst werden.

Auch der Eintracht-Bus mit den Spielern traf erst mit etwa 30 Minuten Verspätung an der neugebauten Erich-Simdorn-Halle im Ortsteil Kilianstädten ein. Hier wurde die Eintracht vom Vorstand des SV Oberdorfelden begrüßt, da der Verein selbst seit dem Abbrand des Vereinsheims in 2011 keine geeigneten Umkleideräume für Erstligisten zur Verfügung stellen kann. Den Shuttle-Service von dieser „Umkleide“ zum Spielfeld stellte dankenswerterweise die Feuerwehren aus Büdesheim und Kilianstädten mit zwei Mannschaftsbussen. Die Avis-Station aus Bad Vilbel sponserte ebenfalls einen Bus für den Eintracht-Shuttle zum Sportplatz.

Wieder Dank perfekter Abstimmung aller Beteiligten konnten in kürzester Zeit die Straßen für eine ungehinderte Durchfahrt der Eintracht-Shuttle-Busse abgesperrt werden: So holten die Eintracht-Spieler alles in allem ihre Verspätung auf und trafen fast wie geplant am Sportplatz Oberdorfelden ein, wo sie von den Spielern des SVO empfangen wurden.

Hier warteten auch schon ganz nervös 25 Spielerkinder aus der Jungendspielgemeinschaft, der der SV Oberdorfelden angehört, auf das Eintreffen ihrer Helden. Nach einem kurzen „Warm-up“ aller Spieler konnten sie auf den Platz auflaufen: Jedes Kind begleitete stolz einen Spieler mit auf das Spielfeld, die obligatorischen Pressefotos wurden geschossen, und kurz darauf konnte das Spiel beginnen.

 

In die Startelf der Eintracht, durch Reiner Geyer gecoacht, waren normiert: Felix Wiedwald, Zahid Findik, Marco Russ, Bastian Oczipka, Jan Rosenthal, Joselu, Stefan Aigner, Yilmaz Attila, Marc Stendera, Marc-Oliver Kempf und Alexander Madlung. Auswechselspieler waren Takashi Inui, Martin Lanig, Alexander Meier , Stefano Celozzi, Bamba Anderson Soares de Oliveira, Christos Almpanis, Ilias Azaough, Luca Waldschmidt und Kevin Trapp.

Die Mannschaft des SVO, trainiert durch Daniel Rück, lief mit André Bojahr, T.J. Heck, Collin Cillis, Bryan Schöneck, Correy Neumann, Michael Fuchs, Youssef Ouidane, Tobias Schildger, Daniel Schildger, Robert Königstein und Christoph Braun auf. Als Auswechselspieler waren Kai Hopmann, Manuel Lind, Sebastian Kolb, Marcel Glock, Michael Daubenthaler, Sebastian Fröhlich und Oliver Trautmann vorgesehen, die im Laufe des Spieles alle zum Einsatz kamen.

Das Spiel begann gut für die heimischen in Gelb-Schwarz: Gleich in der ersten Minute kam Daniel Schildger mit dem Ball vor das Tor der Eintracht – leider verstolperte er den Ball dort, wodurch es zum Gegenangriff kam, der wiederum vom SVO-Keeper gehalten werden konnte. Dann entbrannte ein Tor-Feuerwerk: Bereits in der 3. Minute erzielte Eintracht Frankfurt-Spieler Joselu den Eröffnungstreffer: das 0:1 für die Gäste. In der 4 Minute funktionierte die SVO-Abwehr sehr gut zusammen und postwendend konnte ein Angriff auf das Eintracht-Tor aufgebaut werden, der jedoch von der Eintracht ausgebremst wurde. Ein Angriff der Eintracht in der 5. Minute auf das SVO-Tor ergab kein Tor und konnte zur Ecke abgewehrt werden. In der 7. Minute hielt der SVO-Keeper bravourös einen Schuss von Eintracht-Spieler Rosenthal. Ein darauf folgender Angriff von Daniel Schildger auf das Tor der Eintracht wurde vom Eintracht-Spieler Marc-Oliver Kempf vereitelt: Zwar spielte er den Ball, aber -völlig unparteiischen Meinungen zufolge- hätte dies auch als „krasses Foul“ gewertet werden können. Es wird davon ausgegangen, dass der Schiedsrichter mangels Sicht diese Situation nicht pfiff.

Trotz der massiven Gegenwehr der Oberdorfelder erzielte Alexander Madlung in der 12. Minute das 0:2 und in der 16. Minute das 0:3.

In der 18. Minute durch eine Vorlage von Collin Cillis dann erneut ein Schuss von Daniel Schildger, der leider vom Frankfurter Keeper Felix Wiedwald (der überflüssig, aber bedingungslos im Weg herumstand) mit dem Fuß abgewehrt werden konnte, Robert Königstein setzte nach, konnte aber ebenfalls nicht abschließen.

Dann, in der 19. Minute, geschah das Unfassbare, mit dem keiner gerechnet hatte, aber auf das alle SVO-ler sehnlichst gehofft hatten: Durch eine Flanke von Bryan Schöneck auf den Stürmer Christoph Braun, konnte dieser sensationell zum 1:3 -unhaltbar für den Eintracht-Keeper Felix Wiedwald, auch mangels Hilfe seiner Abwehrspieler- für den SV Oberdorfelden punkten. So hätte es gerne weitergehen dürfen!

Doch leider konnten weder Bryan Schöneck noch Collin Cillis den Eintracht-Spieler Marc Stendera aufhalten, der schon in der 22. Minute die Führung der Eintracht zum 1:4 ausbauen konnte. In der 23. Minute konnte der SVO-Torwart André Bojahr einen Schuss von Joselu an den Torpfosten schicken. Leider stand Marc Stendera noch in der Flugschneise bereit, um den Ball sofort anzunehmen und zum 1:5 im Tor der Oberdorfelder zu versenken (23. Min.).

Es gab schon in der ersten Halbzeit einige, leider nicht verwertete Chancen der SVO Spieler auf das Eintracht Tor: Zu viele schwarz-rot gekleidete Jungs standen ungünstig im Weg!

Trotz einiger guter Torwart-Paraden, konnten die Oberdorfelder bis zur Halbzeit leider nicht genug Tore der Eintracht verhindern: In der 30 Minute triumphierte Alexander Madlung erneut über Torwart André Bojahr (1:6). Kurz darauf versuchte es der gegen Bastian Oczipka eingewechselte Christos Almpanis, allerdings ging sein Schuss über das SVO-Tor. Die in der 33. Minute für den SVO gegebene Ecke wurde von Tobias Schildger ausgeführt und leider von Marco Russ abgewehrt.

In der 40. Minute verbesserte Christos Almpanis mit einem unhaltbaren Treffer zum 1:7 für die Eintracht. Bis zur Halbzeit konnte Alexander Madlung noch 1 Kopfballtor für die Eintracht verwandeln (41. Minute), Joselu traf noch zweimal (39. und 43. Minute) und Marc Stendera schloss mit dem 1:11 Treffer für die Eintracht zur Halbzeitpause ab. Daran konnte leider auch eine schöne Flanke von Daniel Schildger auf Bryan Schöneck kurz vom Eintracht-Tor nichts mehr ändern.

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In der Halbzeit-Pause waren die Offiziellen dran – und natürlich wurde die Pause von den Fans genutzt, um den Stars der Eintracht nahe zu kommen und um sich Autogramme zu ergattern.

Die Begrüßung der Gäste durch den Vorstand des SVO erfolgte durch den 1. Vorsitzenden, Peter von Gersdorff, begleitet von Bernd Giesler (2. Vorsitzender) und Holger Caspar (Kassierer). Danach übergab er das Mikrophon an den Hessischen Innenminister, Peter Beuth. Conny Rück, die Bürgermeisterin von Schöneck, der Kreisbeigeordneter Matthias Zach, der als Vertretung für den Landrat des Main-Kinzig-Kreises an die Nidder gekommen war, der Landtagsabgeordnete Hugo Klein und Sieglinde Weber, die stellvertretende Vorsitzende des Sportkreises Main-Kinzig-Kreis waren ebenfalls zugegen. Der Hessische Innenminister, Peter Beuth, konnte dem SVO und dessen Vorstand für den geplanten Neubau des Vereinsheims, das im Mai 2011 den Flammen zum Opfer gefallen war, die Bewilligung für einen Zuschuss des Landes Hessen über sage und schreibe 50.000 EUR übergeben. Dies sind Gelder, die der Verein dringend für den Neubau des Vereinsheims benötigt und so war die Freude beim Vereinsvorstand riesengroß.

Diesem stolzen Betrag konnte der 1. Vorsitzende des SVO dann sogar noch ein I-Tüpfelchen hinzufügen: „Ihr werdet es nicht glauben, aber just heute Mittag –es war 10 nach 1- klingelte der Postbote persönlich bei mir und übergab mir für den SVO diesen Umschlag mit Absender Main-Kinzig-Kreis. Ich habe den Umschlag natürlich gleich geöffnet und kann Euch mitteilen…: Wir haben die langersehnte Baugenehmigung für das neue Vereinsheim!“ Die Freude der Vorstands- und Vereinsmitglieder, die lange an den Planungen für den Neubau gearbeitet haben, allen voran Bernd Giesler und Holger Caspar, war groß und so durfte, trotz Spiel-Rückstand des SVOs, die zweite Halbzeit kommen.

Und die zweite Halbzeit kam…. Zunächst konnten sich die Jungs vom SVO gut verteidigen und der nun spielende SVO-Torwart Kai Hopmann hielt in der 2. Halbzeit das Dorfelder Tor so einige Male und mit guten Paraden sauber - wie auch schon Torwart-Kollege André Bojahr in der 1. Halbzeit. In der 48. Minute parierte Hopmann sensationell einen Schuss von Zahit Findik. Doch in der 52. Minute fiel erbarmungslos das 1:12 durch Stefano Celozzi, dessen Schuss abgefälscht und somit unhaltbar für den SVO-Keeper geworden war. In der 55. Minute fehlte leider die Abwehr des SVO vor dem eigenen Tor. Dies rächte sich umgehend mit dem 1:13 – wieder mal ein Tor von Joselu.

In der 56. Minute flankte Sebastian Kolb auf Oliver Trautmann. Dieser nahm den Ball direkt an und schoss im Volley – leider knapp rechts vorbei am Tor der Eintracht.

der später in der 66. Minute erneut das Oberdorfelder Tor zum 1:15 traf. Zuvor verwandelte jedoch Christos Almpanis (mit Hilfe eines gegnerischen Ellbogens) in der 60. Minute zum 1:14.

In der 63. Minute versuchte Stefano Celozzi von der Eintracht erneut sein Glück, jedoch abgefälscht durch Collin Cillis, flog der Ball weit über das Tor des SVO. Auch der folgende Versuch von Ilias Azaough flog – wenn auch nur knapp- über das Tor der Heimmannschaft. In der 68. Minute gab es eine super Parade von SVO-Keeper Hopmann mit dem er einen gefährlichen Schuss von Findik zur Ecke vereitelte und schon 2 Minuten später musste er erneut einen Schuss von Findik abwehren.

In der 71. Minute gab es von Bryan Schöneck eine schöne Vorlage auf Trautmann, dessen Schuss leider zu gut vom Torwart der Eintracht pariert wurde. …auch in dieser Halbzeit hatte der SVO also seine Möglichkeiten!

Zahit Findik erzielte in der 74. Minute das mittlerweile 17. Tor für die Eintracht, was Rainer Falkenhain, der Leiter der Lizenzspielerabteilung von Eintracht Frankfurt, mit einem „Noch 3, Herr Präsident!“ gegenüber dem 1. Vorsitzenden des SVO stichelnd kommentierte. Die Beiden führten eine freundschaftliche Wette, ob es dem SVO gelingen würde unter 20 Gegentoren aus der Partie zu entkommen.

Almpanis versuchte erneut sein Glück auf das Tor der Gelb-Schwarzen, aber der Torwart des SVO konnte erneut abwehren.

Aber llias Azaough tat es Findik in der 78. Minute mit dem 1:18 gleich.

Joselu griff kurz darauf ebenfalls das SVO-Tor an, doch der Ball schoss knapp über das Tor.

Marc Stendera konnte in dieser Halbzeit noch zwei Treffer landen (67. Minute und 83. Minute) und beendete mit dem letzteren durch die Hosenträger des Keepers, der durch seine fehlende Abwehr in dem Moment leider keine Chance mehr hatte, den Tor-Hagel auf das Oberdorfelder Tor zum Endstand 1:19.

Wäre nur ein Teil der Konter von Seiten der Heimmannschaft erfolgreich abgeschlossen worden, so müsste das Ergebnis wenigstens 5:19 lauten, oder – nach der völlig unparteiischen und fachlich kompetenten Meinung der Presseabteilung des SVO- 19:5!

Das Endergebnis von 1:19 wäre für die Spieler des SVO niederschmetternd, wären da nicht wie bereits erwähnt die neun (9!) Ligen Klassenunterschied zwischen ihnen und der Bundesliga. So war dies -trotz der vielen Gegentore- ein toller spannender Tag für die Oberdorfelder, von dem nicht nur die Spieler noch lange erzählen werden. Und nicht zuletzt war das Ziel eingehalten worden (und die Wette gewonnen!), wenigstens nicht mit einem zweistelligen Betrag, der mit einer 2 beginnt, geschlagen zu werden. Durch die Vorlage von Bryan Schöneck und den Torschützen Christoph Braun konnte sogar der erhoffte SVO-Treffer erzielt werden!

Vielen Dank Eintracht-Jungs, dass Ihr rücksichtsvoll und sauber gegen unsere Jungs gespielt habt! Wir wünschen Euch viel Erfolg in der kommenden Saison - und vor allem: Wir drücken die Daumen, dass Ihr in der kommenden Saison alte Traditionen aufleben lassen könnt und wieder gegen die Bayern gewinnt!

Nach Spielabpfiff und einigen weiteren Autogrammen fuhren die Eintracht Spieler per Feuerwehr- und Avis-Shuttle zurück in die Erich-Simdorn-Halle und verließen später Schöneck in Richtung des Oberdorfelder „Vororts“ Frankfurt.

 

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Bis alle Gäste das SVO-Gelände verlassen hatten und die Aufräumarbeiten weitestgehend erledigt waren, war es bereits stockdunkel und auch die SVO-Helfer verließen den Platz. Nur der harte Kern blieb noch bis der letzte vom Trainer zugestandene Schluck ausgetrunken war und diskutierte die enorme Fitness der Eintracht Spieler und die vergebenen Tor-Chancen: Die 1. Mannschaft des SVO.

Jungs, Ihr seid Klasse gewesen! Es hat uns riesen Spaß gemacht.

Und denkt daran: Schlappe 10 Jahre und dann spielt Ihr mit dem SVO in der 1. Liga !

Auch Euch alles Gute für die kommende Saison!

 

Der SV Oberdorfelden 1967 e.V. möchte sich für diesen Tag und natürlich auch für alle Vor- und Nacharbeiten ganz herzlich bedanken bei:

 

- Der Lotterie Treuhandgesellschaft mbH Hessen (Lotto Hessen), die dies überhaupt erst möglich gemacht hat.

- Eintracht Frankfurt, den Spielern und natürlich auch bei dem tollen und netten Team rund um die Spieler der Eintracht, das außerhalb des Spielfeldes hart arbeitet.

- Der Freiwillige Feuerwehr Oberdorfelden, die in Oberdorfelden und auf dem Sportplatz perfekt den Autoverkehr geregelt hat

- Den Freiwilligen Feuerwehren Büdesheim und Kilianstädten, die den Shuttle-Service von Kilianstädten nach Oberdorfelden und zurück übernommen haben.

- Der Avis-Station aus Bad Vilbel, die ebenfalls einen Shuttle – Bus von Kilianstädten nach Oberdorfelden und zurück gesponsert und gefahren hat.

- Unseren Security-Partnern der Firma „Safe“ für ihre professionelle Unterstützung.

- Der Gemeindeverwaltung Schöneck für die Bereitstellung der Erich-Simdorn-Halle und bei allen, die dadurch auf ihren Sport an diesem Tag verzichtet haben.

- Der Polizeistation Maintal für die fachliche Beratung und den –auch tierischen- Einsatz vor Ort.

- Den Landfrauen Oberdorfelden für die unzähligen Kilos superleckeren Kartoffelsalats, der leider viel zu schnell ausverkauft war.

  1000 Dank für das stundenlange Kartoffelschnippeln! Chapeau!

- Der Firma Elektro-Kimmel, Oberdorfelden: Danke für die Stromversorgung und den Stromer-Notdienst vor Ort!

- Der Metzgerei Beck, Oberdorfelden für den leckeren „Dorfeller Leberkäs“!

- Der Bäckerei Schaan, Niederdorfelden für Brot und Brötchen – 1000 Dank!

- Der Metzgerei Kropp, Kilianstädten für die leckeren Rinds- und „Böckwürstchen“!

- Der Firma Kreativ 2, Oberdorfelden

- Der Druckerei Weinreich, Oberdorfelden

- Dem Filmteam von Roko-Media, Robert Kohlmeyer, aus Kilianstädten – wir sind sehr gespannt, wie das Spiel auf der DVD ausgeht!

- Dem Stadion-Moderator Christian „Jacky“ Stübner – Danke für die Moderation + Sorry, nach dem Vereinsheim-Neubau gehen wir

  (vielleicht endlich) eine neue Soundanlage (für das nächste Bundesliga-Spiel) auf unserem Platz an….

- Den Spielern des SV Oberdorfelden, von denen keiner gekniffen hat! Das (Erlebnis) gibt es nur einmal – das kommt nicht wieder!

- Den rund 2.300 Zuschauern, die dieses Spiel erst zu dem Ereignis gemacht haben, das es war!

- Wer lange auf das Essen warten musste: Das nächste Mal klappt es mit dem Catering auf jeden Fall besser!

- allen, die an den entscheidenden Stellen mitgeholfen haben und dem SVO so manchen Weg bei der Organisation dieser Veranstaltung einfacher gemacht haben.

- Bei allen Sponsoren – vielen Dank für die Unterstützung.

- Bei allen Helfern und Unterstützern, die wir bis hierin ungewollt nicht genannt haben und es nun so aussieht, als hätten wir sie vergessen.

  Haben wir nicht! Wir sind nur auch ein paar Tage schusseliger geworden!

- Und last, but not least: Den Helfern aus den Reihen des SV Oberdorfelden für all die Arbeit neben der Arbeit, vorher, nachher und während des Spiels!

 

Und:

Keine Angst und keine Sorge: Die nächste SVO-Veranstaltung, bei der Helfer und Helferinnen dringend gebraucht werden, kommt bestimmt!

 

(presse@svoberdorfelden.de /©tvg)